Von der ersten Idee im heimischen Keller bis zum mittelständischen Unternehmen mit über 30 Mitarbeitern – so hat sich Kempa entwickelt:
Anfang der 1980er-Jahre erobert der Computer die Bürowelt. Was fehlt: EDV-Etiketten speziell für kleine und mittelständische Unternehmen. Firmengründer Dieter Kempa besetzt die Marktnische, gründet am 1. Juli 1980 die Firma. Auf einem anfälligen Prototyp einer Etikettendruckmaschine werden im heimischen Keller die ersten Ideen produziert, die haften bleiben. Schon nach einem Jahr wird eine neue Maschine angeschafft, die Auftragsbücher sind voll, der Keller wird zu klein, und die Firma zieht um in eine ehemalige Wäscherei.
Weil der Maschinenpark stetig wächst, steht schon 1984 der nächste Umzug an – zum heutigen Firmensitz in der Industriestraße in Feucht.
1986 tritt Sohn Ulf Kempa in die Firma ein und zeichnet seither verantwortlich für die Produktionstechnik. 1989 kommt der zweite Sohn, Ralf Kempa, als Kundenberater in die Firma.
Mittlerweile geht es um mehr als nur EDV-Etiketten, das Produkt- und Lösungsportfolio wird permanent erweitert. So werden bereits 1993 erste Erfahrungen mit der Individualisierung von Etiketten gemacht, wieder ist Kempa ganz vorn in der Branche.
Der wahre Boom beginnt am Ende des Jahrzehnts. Kempa nutzt den Siegeszug der Mobiltelefone und etabliert sich als Marktführer bei Spezial-Etiketten für PIN- und TAN-Abdeckungen. Weitere Speziallösungen für Pharmazie, Textilindustrie und andere Branchen folgen.
1999 werden Ulf und Ralf Kempa Geschäftsführer der Firma.
2007 verstirbt Firmengründer Dieter Kempa, seine beiden Söhne führen nun allein das Unternehmen und setzen die Philosophie ihres Vaters konsequent fort.
Heute beschäftigt die Dieter Kempa Etiketten GmbH über 30 Mitarbeiter. Aus dem Familienbetrieb ist einer der führenden Etikettenhersteller Europas geworden. Geblieben ist jedoch die familiäre Atmosphäre und der Ehrgeiz, immer neue Ideen, die haften, zu produzieren.
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